Von C wie Cem über D wie Doppelhaushalt bis E wie das eine Jahr, das G8 von G9 unterscheidet. Von G wie Grundsteuer über H wie Hagel und K wie Kommunalwahl bis M wie Magnitude.Und von Q wie rabenschwarzes Quartal über R wie Rettungsdienstgesetz bis V wie Volkszählung.X wie XXL-Landtag nicht zu vergessen. Eine Rückschau auf ein ereignisreiches Jahr.
Die Weihnachtsbotschaft ist eine Botschaft der Hoffnung, dass sich das Schicksal zum Guten wenden wird, schreibt Klaus Krämer, Bischof der Diözese Rottenburg/Stuttgart.
Ein Stadtrat ist bei einer Gemeinderatsentscheidung nicht schon deshalb befangen, weil er sich außerhalb der Ratsarbeit für ein politisches Ziel engagiert. Das hat das Verwaltungsgericht Sigmaringen der Rottenburger Stadtverwaltung ins Stammbuch geschrieben. Im Verfahren ging es um einen Antrag der Ratsfraktion Bunte/Linke/Partei im Gemeinderat zum städtischen Schlachthof.
Bauen mit Holz ist ein wichtiger Bestandteil kommunaler Klimaschutzkonzepte. Doch steht dafür überhaupt ausreichend Holz zur Verfügung? Dieser Frage ist ein Forscherteam der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg nachgegangen. Projektleiterin Annette Müller-Birkenmeier stellt die Ergebnisse vor.
In Rottenburg am Neckar hat nach dem zweiten Wahlgang nun doch Oberbürgermeister Stephan Neher gewonnen. In Freudenstadt geht es am Sonntag um die Osswald-Nachfolge. Der OB kandidiert nach zwei Amtsperioden nicht mehr.
Erst in der Stichwahl klappte die Wiederwahl von Stephan Neher für die dritte Amtszeit. Gründe dafür waren auch umstrittene Projekte, allen voran in den Ortsteilen, und die Unzufriedenheit mit der Kommunikation der Verwaltung.
Vor der Stichwahl am 7. April nimmt der Wahlkampf zwischen Amtsinhaber Stephan Neher und Herausforderer Klaus Weber noch einmal Fahrt auf. Die Ortsvorsteher fragen in einem offenen Brief die Haltung der Kandidaten ab. Unterdessen gibt es wirbel um einen Post einer Ortschaftsrätin, der die Gerichte noch beschäftigen dürfte.
Gegen Amtsinhaber Neher traten bei der Wahl am Sonntag zwei Männer und eine Frau an, die absolute Mehrheit verpasste er knapp. Nun will Rottenburgs Oberbürgermeister in den kommenden Wochen bis zur Stichwahl auf unzufriedene Wähler zugehen.
Drei Bewerber bei der Oberbürgermeisterwahl in Rottenburg fordern Amtsinhaber Stephan Neher heraus. Der Christdemokrat möchte am kommenden Sonntag für eine dritte Amtszeit gewählt werden.
Während in den Großstädten erst ab 2025 wieder Bürgermeisterwahlen anstehen, gibt es im neuen Jahr in elf Kreisstädten Rathauswahlen – mit spannenden Konstellationen. Auch in drei Landkreisen wird 2024 abgestimmt.
In Rottenburg am Neckar ist die Zahl der Geflüchteten wie in anderen Kommunen hoch. Doch laut Oberbürgermeister Stephan Neher (CDU) ist das alles kein Problem, auch weil die Stadt aus den Jahren 2015 und 2016 gelernt hat. Mit seiner Haltung steht er jedoch relativ allein da.