Erfahrung überzeugt: Absolute Mehrheit der Kommunen der Metropolregion entscheidet sich für Kontinuität mit dem Staatsanzeiger
Während vor fünf Jahren der Verband den Entscheidungsrahmen vorgab, haben sich nun drei Viertel der Kommunen aus eigenem Entschluss und vor dem Hintergrund der guten Erfahrung der letzten fünf Jahre dafür entschieden. „Die hohe Zufriedenheit bei Bietern und Vergabestellen aus der Region Rhein-Neckar mit der Staatsanzeiger-Auftragsplattform www.auftragsboerse.de freut uns natürlich – und bestätigt, dass unser Angebot das Interesse der Kunden trifft“, erklärt Oliver Thomas, Leiter Ausschreibungsdienst.
Die zentrale Ausschreibungsplattform mit dazu passender, maßgeschneiderter Vergabesoftware wurde 2014 ins Leben gerufen. Vor fünf Jahren hatte der Staatsanzeiger damit die europaweite Ausschreibung des Verbands Region Rhein-Neckar für sich entschieden. Ziel war es, dass ab diesem Zeitpunkt die rund 6.000 Ausschreibungen der öffentlichen Hände der Region auf elektronischem Wege abgewickelt werden. Der Staatsanzeiger ist mit seinen elektronischen Vergabedienstleistungen seit Jahren einer der Marktführer in diesem Bereich.
Die zentrale Vergabeplattform mit zugehöriger eVergabemanagementlösung stand seit der Entscheidung im Jahr 2014 allen ausschreibenden Kommunen, von den ganz großen bis zu den kleinen, im Ballungsraum mit rund 2,4 Mio. Einwohner in dieser Metropolregion zur Verfügung. Die Laufzeit des Vertrages endete nach fünf Jahren: Am 31.10.2019 stellte der Verband es den Kommunen frei, die Plattform mit der Vergabe-Software des Staatsanzeigers weiterhin zu nutzen oder auf eigene und alternative Lösungen der eVergabe umzusteigen. Die absolut überwiegende Mehrheit der Metropolregion hat sich schnell für eine Fortführung der Zusammenarbeit entschieden, zu der die Großstädte in der Region Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen zählen.
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Quelle/Autor: Staatsanzeiger