Simone Penner

Kurzinterview

Fünf Fragen an Simone Penner, Bürgermeisterin von Kandern.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Amt am besten?

Mein Amt als Bürgermeisterin von Kandern ist sehr erfüllend und das in vielerlei Hinsicht. Alle Facetten des Lebens der Menschen hier vor Ort berühren mich in meiner täglichen Arbeit. Die Möglichkeit, gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat an der Weiterentwicklung dieser schönen Stadt zu arbeiten, motiviert unheimlich. Den Blick auf das Ganze zu behalten und doch in den kleinen Details Lösungen zu finden, die den Menschen Freude machen ist eine große Herausforderung aber auch das, was diesen Beruf ausmacht.

Welche Fähigkeiten/Kompetenzen sollte man für das Amt eines Bürgermeisters mitbringen?

Man sollte offen, ehrlich und konsequent sein – zu den Menschen, die einen umgeben, aber besonders auch zu sich selbst.

Beschreiben Sie ganz kurz Ihren Lieblingsort in Ihrer Gemeinde und was Ihnen daran gefällt.

Lieblingsorte gibt es viele, aber insbesonder Orte mit Aussicht suche ich gerne auf. Ein Ort davon ist der Häßler, ein schöner Aussichtsplatz auf dem Hausberg der Töpferstadt Kandern. Diesen sehe ich auch von meinem Arbeitsplatz im Rathaus aus, so dass man sich in den wenigen, kleinen Pausen dort hinauf träumen kann.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie und hoch zu Ross bei Ausritten durch das schöne Markgräflerland, so auch durch die Wälder auf Kanderner Gemarkung.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine bestimmte Person treffen, egal ob real oder fiktiv, bereits verstorben oder noch lebend: Wen würden Sie gerne treffen wollen und wieso?

Meinen Vater, der leider viel zu früh verstorben ist. Ich würde ihm gern erzählen, was das Leben für mich bis jetzt bereitgehalten hat.