STUTTGART. „Wir sehen keine erhöhte Gefahr für Versorgungslücken oder Blackouts in Baden-Württemberg“, erklärt eine Sprecherin von Umweltministerin Thekla Walker (Grüne). Um den künftigen Stromverbrauch im Südwesten nach dem Atom- und einem Kohleausstieg zu decken, wolle man vorrangig mehr erneuerbaren Strom aus anderen Bundesländern und kurzfristig auch mehr Strom aus europäischen Ländern importieren, sagt sie.
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