Staatsanzeiger: Herr Binder, was ist Ihr Fazit nach gut einem halben Jahr Untersuchungsausschuss?
Sascha Binder: Als gesichert können wir ansehen, dass der wegen der Vorwürfe sexueller Nötigung suspendierte Polizeiinspekteur ein Wunschkandidat von Innenminister Thomas Strobl (CDU) war. Das ganze Verfahren war eine Farce, konkurrierenden Kandidaten wurde telefonisch mitgeteilt, dass der Minister bereits eine Entscheidung getroffen habe. Daraufhin haben alle zurückgezogen.
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