STUTTGART/MÜNCHEN. Ende März haben sich die beiden Architektenkammern der Südschiene, die baden-württembergische und die bayerische, an „symbolträchtigem Ort“, wie es heißt, getroffen: In der 1968 von der damaligen CDU-Alleinregierung geschlossenen Hochschule für Gestaltung in Ulm, dort, wo Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher und Max Bill wirkten.
E steht für einfach und experimentieren
In einer gemeinsamen Resolution wurde festgehalten, dass die „Allgemeinen Schutzziele“ in be...
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