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Fraktionen sind uneins beim Einsatz von KI in der Schule
Stuttgart. Bei der von seiner Partei beantragten Debatte „Künstliche Intelligenz in der Schule und als Nachhilfe-Tool produktiv nutzen“ hat Ralf Nentwich (Grüne) gefordert, Spielräume mutiger zu nutzen. Für ihn ist genauso wie für seine Partei-Kollegin Sandra Boser, Staatssekretärin im Kultusministerium, das KI-Zentrum in Heilbronn Voraussetzung, um „ die neue Technologie verantwortungsvoll einzusetzen“.
Für Matthias Müller (CDU) ist KI kein Allheilmittel. Schule müsse kritisches Denken fördern. Die SPD wies auf ethische Probleme hin. Die FDP will eine schnelle Umsetzung von KI. Wie die SPD setzt sich die FDP für externe Unterstützung der Lehrer ein. Die AfD ist skeptisch gegenüber KI.