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Diese fünf Projekte haben den Award gewonnen
„Sulz besser machen“ gewinnt die Kategorie Bürgerbeteiligung
An der mehrstufigen Bürgerdialogreihe „Sulz besser machen“ haben über 400 Bürger teilgenommen und Maßnahmen auf den Weg gebracht, mit denen die Stadt dem Klimawandel begegnet. Der Prozess setzt auf moderne Beteiligungsformate und festigt die kommunale Demokratie.
„Re@di“ macht Mittelbadens Verwaltung digital
Neun Städte in den Kreisen Rastatt und Karlsruhe sowie die Stadt Baden-Baden bilden eine Kooperationsstruktur für Digitalisierungsfragen, von Arbeitsgruppen bis zum regelmäßig tagenden Experten-Plenum. Bei „Re@di – regional.digital“ geht es um beste Lösung für die Verwaltungsdigitalisierung mit einem hohen Grad an Einheitlichkeit – preiswürdig beim Staatsanzeiger Award .
Mietangebot überzeugt bei „Bürgermeister:in in Mission“
„Rent a Bürgermeister“ – mit diesem Projekt hat der Rathauschef in Walzbachtal den Staatsanzeiger Award errungen. Timur Özcan (SPD) gewinnt durch seine Einsätze Einblicke in Vereine, Pflege oder Gewerbebetriebe. „Ich möchte hier das Meister im Wort Bürgermeister streichen“, sagt der 33-jährige Rathauschef.
„Fit für die Schule“ überzeugt bei „Kommune für alle“
Geflüchtete Kinder haben ohnehin schon einen schweren Start hierzulande, ohne Kitaplatz wird das allerdings noch verstärkt. In Bad Rappenau macht ein multikulturelles Team aus Ehrenamtlichen genau diese Kinder fit für die Schule – preiswürdig!
„Weltkultursprung“ verknüpft Akteure in Sachen Tourismus
Ein Unesco-Weltkulturerbe ist Ehre und Verpflichtung zugleich. Landkreise, Museen, Landesbehörden und Kommunen, darunter die Stadt, aus welcher der Festredner beim Staatsanzeiger Award kommt, haben zusammen die Bedeutung der sechs Welterbe-Höhlen auf der Schwäbischen Alb durch das Konzept „Weltkultursprung“ ins rechte Licht gerückt – nicht nur für Eiszeitfans eine tolle Sache.