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CDU und FDP halten an Kritik am Verbrenner-Aus fest

Auspuff eines Autos: Symbol für die anhaltende Debatte um das Verbrenner-Aus in Deutschland.
IMAGO/Panthermedia)Stuttgart. Die CDU hat sich in der von ihr beantragten aktuellen Debatte „Damit Baden-Württemberg Automobilland bleibt – mit Innovation und Tatkraft für Stabilität in stürmischen Zeiten“ erneut gegen das Verbrenner-Aus gewandt. Winfried Mack forderte eine „Entwicklungsoffensive“ für die Automobilindustrie. „Wir brauchen kein Verbrennerverbot und keine Strafzahlungen“, ergänzte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (beide CDU). Sie ist überzeugt, dass das Land die Klimaschutzziele durch Innovationen erreicht.
Die FDP hält das faktische Verbot von Verbrennern durch die EU für einen Irrweg. Friedrich Haag (FDP) sieht synthetische Kraftstoffe als Alternative. Tayfun Tok (Grüne) sieht große Fortschritte bei der Elektromobilität. Florian Wahl (SPD) hält am Verbrenner-Aus fest. Bernd Gögel (AfD) beklagt die geringe Wertschöpfung der Elektromobilität.