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Kultusminister sind offen für KI-Einsatz an Schulen
Berlin/Stuttgart. Die Kultusminister der Länder wollen einen „konstruktiv-kritischen Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI)“ an den Schulen fördern, heißt es in einer Mitteilung der Bildungsminister-Konferenz. Dazu haben sie in der vergangenen Woche eine Handlungsempfehlung für Bildungseinrichtungen beschlossen.
Welche Möglichkeit sehen sie dafür? Der Einsatz von KI zu Text-zu-Sprache und Sprache-zu-Text-Anwendungen, automatisierte Übersetzungen Einrichtung und auch zur Förderung der Inklusion, etwa durch automatisierte Bildbeschreibungen und die Umwandlung von Texten in leichte Sprache werden als Beispiele genannt.
Auch Prüfungsformate müssten angepasst werden, so heißt es, „um die Kompetenz zur Nutzung von KI zu berücksichtigen und die Leistungsbewertung transparent und fair zu gestalten“. Beim Lernen mit KI sollen Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen, die Basiskompetenzen, im Vordergrund stehen.