Stuttgart. Weil es immer schwerer wird, Menschen für die Tätigkeit als Wahlhelfer zu gewinnen, versuchen es viele Kommunen mit einer Anpassung, die nur eine Richtung kennt: nämlich nach oben. Von Beträgen wie in Berlin, bei denen Wahlhelfer 250 Euro für ihre Schicht erhalten, ist man hierzulande aber weit entfernt.
Die Grenze zum dreistelligen Betrag übersprungen
In der großen Kreisstadt Reutlingen steigen die Sätze für einen Beisitzer von 80 bis 100 Euro, ein Vorsteher und sein Stellv...
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