Interview zu Klimaschutz: „Ein Antriebswechsel bei Autos wird nicht reichen“

Laut einer Untersuchung der KEA-BW könnte Erdwärme zu zwölf Prozent zur Wärmeversorgung im Südwesten beitragen. Geschäftsführer Volker Kienzlen sieht beim Klimaschutz, der Energie- und Verkehrswende noch viele Baustellen im Land

Radschnellweg in Stuttgart — Für die Verkehrswende muss Rad- und Fußverkehr mehr Raum gegeben werden.
DPA/MARIJAN MURAT)

Stefanie Schlüter 06.02.2023, 15:59 Uhr

Ahrtal CO2 Katastophenschutz KEA-BW Klimaneutralität Klimaschutz Klimawandel Mobilität Naturkatastrophen ÖPNV Stuttgart Verkehrswende Volker Kienzlen

Staatsanzeiger: Die Klimaziele in Baden-Württemberg werden laut einer Pressemeldung verfehlt. Die SPD bezweifelt sogar, dass die Ziele bis 2030 erreicht werden können. Volker Kienzlen: Um diese Ziele zu erreichen, muss man sich sehr anstrengen. Das ist richtig. Und das Ambitionsniveau reicht im Moment dazu nicht aus. Volker Kienzlen,Geschäftsführer der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW) Foto: KEA-BW Sie haben in einer Studie untersucht, dass die Erdw�...

Um diesen Inhalt lesen zu können, loggen Sie sich bitte ein. Falls Sie noch keinen Account haben, können Sie sich hier einen anlegen.

Stefanie Schlüter

0711 66601-41 s.schlueter(at)staatsanzeiger.de

Themen des Artikels

Interview zu Klimaschutz: „Ein Antriebswechsel bei Autos wird nicht reichen“

Lesen Sie auch

Naturräume können für kühlere Zeiten sorgen

Die Zeit für die neue Technologie wird knapp

Landesregierung legt Positionspapier zur Abspaltung und Speicherung von CO2 vor