STUTTGART. Auftragnehmer ebenso wie Auftraggeber rechnen damit, dass die Preise im kommenden Jahr eher weiter steigen oder sich bestenfalls auf dem hohen Niveau einpendeln werden. Mit „Preissteigerungen und Preisschwankungen“ bei Ausschreibungen rechnet etwa das Wirtschaftsministerium, wie ein Sprecher bestätigt. Grund dafür seien die Kriegsereignisse in der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland. Gleichzeitig könne der Fachkräftemangel in vielen Branchen dazu führen, dass die Zahl ...
Um diesen Inhalt lesen zu können,
loggen Sie sich bitte ein. Falls Sie noch keinen Account haben, können Sie sich
hier einen anlegen.