Stuttgart . Wenn Peter Rückert, Leiter des Hauptstaatsarchivs, von dem neuen Vorhaben erzählt, kommt er ins Schwärmen. „Ich bin sehr bewegt und fasziniert, was diese neue Technik ermöglicht und wie sorgfältig und sensibel da gearbeitet wird“, sagt Rückert bei der Vorstellung der 3D-Digitalisierung von rund 20 geplanten Archivstücken.
Vom 15. bis zum 19. Januar werden diese Unikate in Zusammenarbeit mit einer Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung (IGD)...
Um diesen Inhalt lesen zu können,
loggen Sie sich bitte ein. Falls Sie noch keinen Account haben, können Sie sich
hier einen anlegen.