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Debatten im Landtag

Regiobusse: AfD bezweifelt Nutzen

Als „Erfolgsmodell“ loben die Abgeordneten der Koalitionsfraktion die Einführung der Regiobusse im Land. In ihrer ersten Landtagsrede beschrieb Cornelia von Loga aus Baden-Baden, die Nachrückerin für Tobias Wald, sie als wichtige Ergänzung zum regulären Busverkehr. Von den 90 versprochenen Linien im ganzen Land bereits seien mehr als die Hälfte realisiert.

Regiobusse sollen das Schienennetz ergänzen.

dpa/picture alliance/Julian Stratenschulte)

Als „Erfolgsmodell“ loben die Abgeordneten der Koalitionsfraktion die Einführung der Regiobusse im Land. In ihrer ersten Landtagsrede beschrieb Cornelia von Loga aus Baden-Baden, die Nachrückerin für Tobias Wald, sie als wichtige Ergänzung zum regulären Busverkehr. Von den 90 versprochenen Linien im ganzen Land bereits seien mehr als die Hälfte realisiert.

Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) appellierte an  Bund und  Kommunen, aber auch an die eigene Regierung, sich für die Mobilitätswende ausreichend zu engagieren, denn es sei eine „lächerliche Verkleinerung“ der gemeinsamen Herausforderungen immer nur auf den Minister zu zeigen.

Für die AfD beklagte dagegen Rüdiger Klos, wie die Grünen „ständig die verschiedenen Verkehrssysteme und Teilnehmer gegen einander ausspielen“. Seine Fraktion, aber auch die Bürger wollten wissen, „wie sich das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Regiobusse gestaltet, und was wir für unser Steuergeld bekommen“.

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