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Durchstarten jetzt!

Sie sind jetzt schon leicht nervös, was Ihr kommendes Vorstellungsgespräch angeht? Keine Sorge! Die Staatsanzeiger-Redaktion will Sie bei Ihrem Berufseinstieg in die Verwaltung unterstützen. Im neuen Journal "Durchstarten jetzt" finden Sie Antworten auf Fragen rund um das Vorstellungsgespräch und den Bewerbungsprozess.
Mann auf Rakete

Im neuen Journal „Durchstarten jetzt“ finden Sie Antworten auf Fragen rund um das Vorstellungsgespräch und den Bewerbungsprozess.

Sie sind jetzt schon leicht nervös, was Ihr kommendes Vorstellungsgespräch angeht? Keine Sorge! Die Staatsanzeiger-Redaktion will Sie bei Ihrem Berufseinstieg in die Verwaltung unterstützen. Im neuen Journal „Durchstarten jetzt“ finden Sie Antworten auf Fragen rund um das Vorstellungsgespräch und den Bewerbungsprozess. Lesen Sie außerdem, wie Sie Ihre Karriere im öffentlichen Dienst planen können und wie Sie Beruf und Freizeit unter einen Hut bekommen.

Laden Sie sich einfach das interaktive PDF zur aktuellen „Durchstarten jetzt“-Ausgabe herunter. So können Sie schnell durch die gesamte Ausgabe navigieren, die Texte nach bestimmten Begriffen durchsuchen und alle Links direkt anklicken. Einige Zusatzinhalte finden Sie hier auf dieser Webseite.


Selbsttest: Dorfkind oder Stadtmensch?

Welche Verwaltung passt zu Ihnen: Ein Rathaus in einer beschaulichen Gemeinde, die arbeitsteilige Verwaltung einer Großstadt oder ein emsiges Landratsamt? Testen Sie sich selbst! Die Auswertung verrät Ihnen am Ende, welche Verwaltungsgröße zu Ihnen passt.

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Stimmen zu Masterstudiengängen

Die Verwaltungshochschulen in Ludwigsburg und Kehl bieten die Masterstudiengänge „Europäisches Verwaltungsmanagement“ und „Public Management“ an. Erfahren Sie hier, was das Masterstudium den Absolventen der Studiengänge gebracht hat.

Stimme zum Master „Europäisches Verwaltungsmanagement“

Der Abschluss des Masterstudiengangs „Europäisches Verwaltungsmanagement“ der Hochschulen Kehl und Ludwigsburg hat mir ermöglicht, meine aktuelle Stelle als Forschungsreferent des Kehler Institut für Angewandte Forschung (KIAF) zu bekommen. Da diese Stelle dem höheren Dienst angehört, war der Masterabschluss eine formale Voraussetzung für eine Bewerbung auf diese Stelle. Zudem haben mich der Studieninhalt und die im Rahmen des Masterstudiums erworbenen Kompetenzen auf die Tätigkeiten und Herausforderungen meiner Arbeit hervorragend und passgenau vorbereitet.

Derzeit bin ich im höheren Dienst in einem nach dem TV-L geregelten Angestelltenverhältnis beschäftigt. Dies ermöglicht mir im Vergleich zu einem Beamtenverhältnis insbesondere ein mehr an Flexibilität bei der Gestaltung und Planung meiner Karriere. Parallel zu meiner beruflichen Tätigkeit promoviere ich im Moment zum Thema ‚Verwaltungsautonomie in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit‘.

Tobias Heyduk, Forschungsreferent des Kehler Instituts für Angewandte Forschung der Hochschule Kehl


Stimme zum Master „Europäisches Verwaltungsmanagement“

Meinen Master „Europäisches Verwaltungsmanagement“ habe ich im Jahr 2010 abgeschlossen. Das im Studium vorgeschriebene Auslandspraktikum hatte ich unter anderem in Brüssel bei der Landesvertretung Baden-Württemberg absolviert. Heute bin ich als Beamtin der Europäischen Kommission in der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration als politische Assistentin des Generaldirektors tätig. Das konzentrierte und praxisorientierte Masterstudium in Ludwigsburg und Kehl hat mir diese Perspektive eröffnet.

Franciska Barabas-Komivespolitische Assistentin des Generaldirektors der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration der Europäischen Kommission


Stimme zum Masterstudium

Als bei mir die Frage „Verbeamtung oder Angestellter?“ anstand, habe ich mich für eine Angestelltenkarriere im öffentlichen Dienst entschieden. Und bereue diese Entscheidung bis heute nicht. Vielmehr schätze ich die Flexibilität im Angestelltenverhältnis. Aktuell arbeite ich als im höheren Dienst als angestellter Abteilungsleiter der Abteilung Zentrale Steuerung beim Landratsamt Calw. Mein Masterstudium war dabei Zugangsvoraussetzung für diese dem höheren Dienst entsprechende Angestelltenstelle. Eine Verbeamtung strebe ich auch weiterhin nicht an. Für mich ist vielmehr entscheidend, dass die Stelle spannende und herausfordernde Aufgaben mit sich bringt und mir persönliche Weiterentwicklungschancen bietet.

Tobias Haußmann, Leiter Abteilung Zentrale Steuerung im Landratsamt Calw


Stimme zum Master „Europäisches Verwaltungsmanagement“

Der Masterstudiengang „Europäisches Verwaltungsmanagement“ war für mich der ideale Baustein auf mein Bachelorstudium „Public Management“. Inhaltlich konnte hier EU bezogenes Wissen vertieft und Verständnis für Verfahren und Auswirkungen der EU-Politik geschaffen sowie in interaktiven Formaten auch praktisch angewendet werden. Als Highlight konnte ich ein Semester in der Wirtschaftsförderung der City of Edinburgh in Schottland mitarbeiten und anschließend im Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg meine Masterarbeit verfassen. Das hier erlernte Wissen hilft mir in meiner täglichen Arbeit als Leiter der Wirtschaftsförderung des Landkreises Schwäbisch Hall, welches insbesondere auch die Themen der EU-Strukturförderung und Europaarbeit beinhaltet, sehr. Des Weiteren war der Masterstudiengang im Rahmen meiner Laufbahn beim Landkreis wichtige Basis für den Zugang zum höheren nichttechnischen Verwaltungsdienst. Wer im interkulturellen Umfeld praxisbezogenes Wissen über das Funktionieren der Europäischen Union sammeln und anwenden möchte und eine Tätigkeit im höheren Dienst im Blick hat, sollte den Studiengang unbedingt genauer unter die Lupe nehmen.

David Schneider, Geschäftsführer und Wirtschaftsförderer bei Landratsamt und WFG Schwäbisch Hall mbH


Stimme zum Master „Public Management“

Der Master „Public Management“ hat mich insbesondere persönlich weiterentwickelt und mir die Chance ermöglicht, eine Tätigkeit im höheren Dienst wahrzunehmen. Durch die breit gefächerten Module werden einem die verschiedensten Skills zur Vorbereitung auf eine Tätigkeit im höheren Dienst vermittelt. Die Inhalte waren persönlich und beruflich ein Gewinn für mich. Insbesondere die Stärkung und Entwicklung von Führungskompetenzen sind hervorzuheben. Vieles davon kann ich täglich in meiner Tätigkeit als Führungskraft einsetzen. Durch das Studium haben sich für mich neue Türen für meine berufliche Zukunft in der öffentlichen Verwaltung im höheren Dienst geöffnet. Ich kann jedem den Masterstudiengang „Public Management“ ans Herz legen, der sich persönlich und beruflich weiterentwickeln möchte.

Denise Hertenberger, Leiterin des Sachgebiets Haushalt, Controlling und Bilanzierung und stellvertretende Abteilungsleitung Haushalt und Finanzen bei der Stadt Ulm


Stimme zum Master „Public Management“

Durch den Abschluss zum Master of Arts „Public Management“ im Jahr 2019 konnte ich grundlegende Fähigkeiten ausbauen und Fertigkeiten erlernen, die für eine Führungsposition enorm wichtig sind. Als Finanzdezernentin der Großen Kreisstadt Laupheim führe und fordere ich 55 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in zwei Ämtern: Kämmerei und Stadtwerke mit fünf Betriebszweigen. Besonders prägend im berufsbegleitenden Studium war für mich insbesondere das Zeitmanagement, welches teilweise wirklich herausfordernd war. Das nebenberufliche Studieren erforderte eine gute Organisation und Selbstmanagement – an sieben Tagen die Woche. Beides ist auch heute sehr wichtig in meinem Arbeitsalltag um sämtliche Aufgaben meistern zu können. Das gemeinsame Lernen im Team, in den sogenannten Lerngruppen, bereitet insofern auf den höheren Dienst vor, als dass ich auch jetzt immer wieder neue Projektteams zusammensetze, worin verschiedene Personen aus unterschiedlichen Bereichen an einem Thema arbeiten, wie etwa dem NKHR, der kommunalen Wärmeplanung oder einer Digitalisierungsoffensive.

Elena Schaible, Leiterin Finanzdezernat bei der Stadt Laupheim


Stimme zum Master „Public Management“

Im Master „Public Management“ wird neben grundsätzlichen fachlichen Themen insbesondere das Handwerkszeug gelehrt, das jede Führungskraft heute haben sollte: Wie man seinen Bereich strategisch ausrichtet und Ziele definiert, wie man die Zielerreichung steuert und überwacht, wie man sich schnell Themen erschließt und diese kompakt zu Papier bringt, um eine Entscheidungsgrundlage zu haben, wie man Termine und Besprechungen gut vorbereitet, welche Methoden man bei welcher Zielsetzung einsetzt und wie man adressatengerecht und zielgerichtet Gespräche führt. Nach dem Masterabschluss bot sich mir eine tolle berufliche Möglichkeit, die ich gerne ergriffen habe. Da sie einen deutlichen Karrieresprung für mich bedeutet hat, war ich sehr dankbar, dass ich durch das bereits genannte Handwerkszeug gut auf diese verantwortungsvolle Führungsposition vorbereitet wurde.

Katharina Gabriel, Leiterin des Personal- und Organisationsamtes im Landratsamt Schwäbisch Hall


Stimme zum Master „Public Management“

Das Masterstudium „Public Management“ war für mich aufgrund des interdisziplinären Zuschnitts die optimale Vorbereitung auf meine Tätigkeit als Leiterin des Fachbereichs Bauen, Immobilien und Wirtschaft bei der Stadt Isny im Allgäu. Neben zahlreichen Rechtsgebieten wurden u.a. auch Kompetenzen in den Themenfeldern Kommunikation, Betriebswirtschaftslehre sowie Öffentlichkeitsarbeit vermittelt. Ich bin überzeugt davon, dass die Vernetzung der unterschiedlichen Aufgabenfelder sowie die Einbindung der Bürgerschaft in Entscheidungs- und Planungsprozesse notwendig ist, um Visionen zielführend entwickeln zu können.

Katharina Haug, Leiterin Fachbereichs Bauen, Immobilien und Wirtschaft bei der Stadt Isny im Allgäu


Stimme zum Master „Public Management“

Der Master „Public Management“ hat mir die formalen Voraussetzungen für die Übernahme einer Tätigkeit im höheren Dienst geliefert. Analog musste ich für die Tätigkeit im höheren Dienst bei der Rentenversicherung ein Assessment Center bei einem externen Gutachter absolvieren (analog den Aufstiegsbeamten). Zur Ausübung meiner Tätigkeit hat mir der MPM ein Handwerkskoffer zur Verfügung gestellt, auf den ich sehr gern zurückgreife. Insbesondere die Führungsfächer haben mir sehr weiter geholfen. Der Master hat mir aufgezeigt, wie wichtig es ist, offen und ehrlich zu kommunizieren und vor allem glaubwürdig und zuverlässig zu sein. Der Master hat mir in meiner Führungsposition, gerade durch die verschiedenen Werkzeuge, viel Sicherheit im Umgang mit Hindernissen und Problemen gegeben.

Lisa Kucher, Leiterin der Sachbearbeitung bei der Deutsche Rentenversicherung


Stimme zum Master „Public Management“

Umfassende Führungskompetenzen und ein breites Führungswissen sind in den Spitzenpositionen des höheren Dienstes eine grundlegende Voraussetzung. Die fünf Semester des berufsbegleitenden Masterstudiums „Public Management“ haben mich optimal auf meine Aufgaben vorbereitet, meine Persönlichkeit gestärkt und mir wertvolle Methoden vermittelt, um die hohen Arbeitsbelastungen im höheren Dienst zu meistern. Trotz der Doppelbelastung durch Beruf und Studium, kann ich allen Führungskräften oder angehenden Führungskräften nur raten: „Der MPM – eine Chance, die man ergreifen und nicht verpassen sollte!“

Tanja Oelmaier, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Stadt Ulm


Stimme zum Master „Public Management“

Nach meinem Bachelorstudium „Public Management“ an der Hochschule Kehl absolvierte ich an den Hochschulen Ludwigsburg und Kehl das Masterstudium ‚Europäisches Verwaltungsmanagement‘. Sowohl die theoretischen Lehrinhalte wie Europarecht und -politik als auch die verschiedenen praktischen Seminare, z. B. über grenzüberschreitende Zusammenarbeit oder EU-Fördermittel, ergänzten sich optimal. In meinem Praxissemester lernte ich die Arbeit in der europäischen Hauptstadt Brüssel beim Europabüro der baden-württembergischen Kommunen sehr gut kennen.

Im Anschluss an meinen Masterabschluss im Jahre 2018 wurde ich stellvertretender Leiter des Europabüros der baden-württembergischen Kommunen in Brüssel. Heute bin ich als Referent des Staatsministeriums Baden-Württemberg in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der EU tätig. Das Masterstudium ‚Europäisches Verwaltungsmanagement‘ hat mich sehr effektiv und effizient dafür qualifiziert, die Interessen sowohl der kommunalen Ebene als auch des Landes Baden-Württembergs in Brüssel zu vertreten.

Joel Müller, Referent des Staatsministerium in der Landesvertretung Baden-Württembergs bei der EU

Quelle/Autor: Staatsanzeiger-Redaktion

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