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Verfassungsschutz: Strobl will mehr Rechtsextreme ins Visier nehmen

Der Ukraine-Krieg, Desinformationskampagnen, Cyberwar, Angriffe von Reichsbürgern, Extremismus in unterschiedlichsten Ausprägungen und Milieus: Die Sicherheitslage sei schwierig, sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU) beim Vorstellen des Verfassungsschutzberichts. Er sprach sich unter anderem für ein strengeres Waffenrecht aus.
Beate Bube, Präsidentin des Landesamts für Verfassungsschutz, und Innenminister Thomas Strobl

Beate Bube, Präsidentin des Landesamts für Verfassungsschutz, und Innenminister Thomas Strobl stellten am Donnerstag den Verfassungsschutzbericht vor.

Bernd Weißbrod)

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