TENGEN. Markus Ruf sieht die Position seines Betriebs im Wettbewerb um Fachkräfte sehr pragmatisch. Ein Arbeitsplatz bei Ruf & Keller sei vergleichbar mit einem Job in fast jeder anderen Metallbaufirma. Weil ihm in der Produktion aber gut qualifizierte Metallbauer fehlen, geht er jetzt einen ungewöhnlichen Weg, um als Arbeitgeber attraktiver zu werden. Er führt die 3-Tage-Woche ein.
Auf die Idee kam der 42-Jährige, der den Familienbetrieb seit 2019 alleine führt, nach Gespräch...
Um diesen Inhalt lesen zu können,
loggen Sie sich bitte ein. Falls Sie noch keinen Account haben, können Sie sich
hier einen anlegen.