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Weimarer Republik: Notgeld sollte im Jahr 1923 die Inflation bremsen

Vom Sommer 1922 an erlebte die Bevölkerung des Deutschen Reiches, wie die Reichsmark erst von Woche zu Woche, bald von Tag zu Tag und schließlich gar von Stunde zu Stunde an Kaufkraft verlor. Immer mehr Geld kam in Umlauf. Die Herstellung von Banknoten lief auf Hochtouren.
Wertscheine über eine und zwei Millionen Mark

Gegen Ende der Hyperinflation im Herbst 1923 gaben Banken, Verbände und Unternehmen Notgeld aus.

imago/Panthermedia)
Quelle/Autor: Jürgen Kochendörfer

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