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Landesregierung rechnet mit Spritkosten-Forderungen von Pflegediensten
STUTTGART. Die Anbieter mobiler Pflegedienste haben nach Angaben der Staatssekretärin im Sozialministerium Ute Leidig (Grüne) ihre gestiegenen Kraftstoffkosten noch nicht in Gespräche über Vergütungssätze eingebracht. Sie gehe aber davon aus, dass dies geschehen werde. Noch seien die Auswirkungen des Ukraine-Krieg in vielen Bereichen und im Einzeln nicht abzusehen.
Der FDP-Abgeordnete Nikolai Reith interessierte sich in der Fragestunde für die Auswirkungen der stark gestiegenen Benzinpreise auf mobile Pflegedienste, speziell im ländlichen Raum. Und er wollte wissen, welche Möglichkeiten der Unterstützung für die Landesregierung vorstellbar oder bereits in der Planung sind. Leidig erläuterte, dass es noch keine Einzelheiten vorliegen.
Quelle/Autor: Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer